Suspension-Newie Alex erzählt von seinem Start in der Rennschmiede.
Seit wann bist du in der Rennschmiede, was studierst du und was sind deine Aufgaben?
Ich bin seit dem WS 2018/19 in der Rennschmiede und studiere Maschinenbau. Ich bin im Team Suspension und unterstütze mein Team beim Konstruieren und Fertigen.
Warum bist du in die Rennschmiede eingetreten und wie waren für dich deine ersten Wochen?
Durch die Infoveranstaltungen in den ersten Tagen bin auf das Rennteam aufmerksam geworden und wollte es mir mal anschauen. Die ersten Wochen waren relativ chaotisch, weil man im ersten Semester eigentlich von noch nichts wirklich eine Ahnung hat und sich nie sicher ist, ob man alles richtig macht. Aber die Unsicherheit hat sich durch ständiges Feedback schnell gelegt.
Was gefällt dir besonders gut?
Besonders gut gefällt mir der Teamgeist, das Know-how der Mitglieder und dass man das im Studium gelernte Wissen direkt anwenden kann. Ein weiterer Vorteil der Rennschmiede ist das Zusammenkommen von Leuten aus jedem Semester, die einem bei Fragen zum Studium weiterhelfen können.
Was war dein bisher größtes Erfolgserlebnis in der Rennschmiede?
Einer der tollsten Momente war, als die Fertigungsphase des RSP19 begonnen hat und ich auf Grund meiner Ausbildung als Mechatroniker gleich tatkräftig beim Fertigen helfen konnte.
Was würdest du gerne noch ausprobieren?
Ich würde gerne noch das WIG Schweißen lernen und ich freue mich sehr auf die Events im Sommer, bei denen man auch nochmal viel erlebt und lernt unter hohem Stress zu arbeiten.
Warum würdest du anderen Studenten empfehlen, der Rennschmiede beizutreten?
Es macht einfach Spaß an einem großen Projekt mitzuwirken und etwas über die Funktionsweise eines Rennwagens zu lernen. Und am Ende von einem langen Arbeitstag gibt es immer noch genug Leute, die Lust haben, ein Bier trinken zu gehen.