Girls’Day 2017

Am 26.04. war die Rennschmiede zusammen mit der Hochschule Pforzheim zum 17. Girls’Day in das Bundeskanzleramt eingeladen – Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich begeistert von unserem Projekt.

Für die Bundeskanzlerin war der diesjährige Girls’Day ein „Renner“ – bereits zum 17. Mal soll dieser Tag mehr Schülerinnen für naturwissenschaftliche oder technische Studienfächer begeistern. Wir durften dieses Jahr zusammen mit der Hochschule Pforzheim nach Berlin in das Bundeskanzleramt reisen, um dort als Teil des berühmten Technik-Parcours unsere Arbeit einer Gruppe Berliner Schülerinnen vorzustellen.

Unser Stand, vorbereitet und präsentiert von Justine Pinheiro (Eventmanagement) und Tamara Streib (Technische Leitung RSP 17), war in drei Stationen aufgeteilt: Einen Fahrsimulator, ein 3D-Modell unseres Boliden sowie natürlich dem RSP17 Onyx, an dem die Schülerinnen den „Egress Test“, das schnelle Aussteigen aus dem Fahrzeug, ausprobieren konnten – eine Übung, die unsere Fahrer unter anderem bei der FSG und der FSA in unter 5 Sekunden absolvieren müssen.

 

 

Frau Merkel war sichtlich interessiert an den technischen Details des Rennwagens wie dem Motor oder der Projektdauer und kommentierte die Ausführungen unserer Teammitglieder mit einem  „Alles selbst zusammengebaut? Wahnsinn!“.

Wir freuen uns sehr über das große Interesse an der Rennschmiede, sowohl von der Seite der Kanzlerin als auch von etlichen Journalisten, unter anderem den öffentlich-rechtlichen Sendern, N24, NTV, RTL und anderen.
Weitere Informationen zum Girls’Day und unserem Stand finden Sie auf den Webseiten der Hochschule Pforzheim, des Girls’Days, der Bundesregierung und der Pforzheimer Zeitung, Videos unter anderem auf Zeit Online und bei der Süddeutschen Zeitung.

Zum Abschluss fragte Frau Merkel noch nach unseren Sponsoren und deren Unterstützung, und wünschte uns „weiterhin viel Spaß“ – den wir auch in dieser Saison garantiert haben werden!

Das ganze Team bedankt sich herzlich bei der Firma Intel für die Einladung und den tollen Besuch in Berlin.

 

Der "Egress Test"
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